Über 260 Kubikmeter Schrott und zwei Einbrüche

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Das siebte SCHROTTBADEN für das Flintbeker Freibad ist beendet

Anfang April endete das diesjährige SCHROTTBADEN des Fördervereins Freibad Flintbek e.V. Über 260 Kubikmeter Schrott wurden seit Mitte März von Flintbekerinnen und Flintbekern gespendet und von den freiwilligen Helferinnen und Helfern des Fördervereins gesammelt. Insgesamt neun Container mit 261 Kubikmetern Schrott, ein Container mit Aluminium sowie diverse Edelmetalle wie Messing und Zink sind während der dreiwöchigen Sammelaktion zusammengekommen. Zudem wurden in diesem Jahr wieder unter dem Motto ‚Unser Freibad hat `ne Schraube locker‘ alte Schrauben, Besteck oder altes Werkzeug gesammelt. In zwei Aktionen verteilten die Freiwilligen um die Taucherfamilie Kuballa jeweils rund 500 Schraubeneimer in Flintbeker Wohngebieten und sammelten diese im Anschluss wieder ein.

„Über 260 Kubikmeter Schrott – das ist ein wirklich tolles Ergebnis“, freut sich Fabian Rother vom Förderverein Freibad Flintbek e.V. „Ohne die zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die unermüdlich Schrott abgeholt, gesammelt und sortiert haben, wäre eine solche Aktion nicht möglich gewesen. Dafür einen herzlichen Dank.“ Kai Trachsel vom Zimmereibetrieb Böttcher & Trachsel GbR, der die Schrottaktion von Beginn an unterstützt und begleitet, ergänzt: „Wir möchten uns natürlich auch noch einmal bei allen Flintbekerinnen und Flintbekern bedanken. Ohne ihre kleinen und großen Schrottspenden würde es das SCHROTTBADEN nicht geben.“

Das diesjährige SCHROTTBADEN verlief jedoch keinesfalls reibungslos. Die Schrottaktion wurde vielmehr von zwei Einbrüchen überschattet. In der Nacht vom 27. zum 28. März wurde im Freibad eingebrochen. Die Diebe zerschnitten den Zaun und entwendeten mehrere Hundert Kilogramm Messing und Edelmetall. Ein Dieb wurde dank eines Tipps auf frischer Tat von der Polizei ertappt. Der Förderverein hat Anzeige erstattet. „Nichtsdestotrotz fehlen uns circa 300 Kilogramm Messing zu einem Kilopreis von etwas mehr drei Euro. Dem Förderverein ist also durch den Einbruch ein Schaden von rund 1.000 Euro entstanden,“ berichtet Kai Trachsel. Zu allem Überfluss brachen Diebe in der Nacht vom 22. auf den 23. April erneut im Bad ein. Dieses Mal nutzten sie den Weg durch den Zaun Richtung Eider. Die Diebe entwendeten erneut Edelmetalle und sind flüchtig. Ob der Verein den Schaden ersetzt bekommt, ist ungewiss. „Das ist wirklich eine riesige Schweinerei. Zahlreiche Helfer und Spender engagieren sich für den guten Zweck und dann kommt sowas“, schimpft Fabian Rother. „Wir werden aus diesen Einbrüchen definitiv unsere Konsequenzen ziehen“, so Rother.

„Über 260 Kubikmeter Schrott – das ist ein wirklich tolles Ergebnis“, freut sich Fabian Rother vom Förderverein Freibad Flintbek e.V. „Ohne die zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die unermüdlich Schrott abgeholt, gesammelt und sortiert haben, wäre eine solche Aktion nicht möglich gewesen. Dafür einen herzlichen Dank.“ Kai Trachsel vom Zimmereibetrieb Böttcher & Trachsel GbR, der die Schrottaktion von Beginn an unterstützt und begleitet, ergänzt: „Wir möchten uns natürlich auch noch einmal bei allen Flintbekerinnen und Flintbekern bedanken. Ohne ihre kleinen und großen Schrottspenden würde es das SCHROTTBADEN nicht geben.“

Das diesjährige SCHROTTBADEN verlief jedoch keinesfalls reibungslos. Die Schrottaktion wurde vielmehr von einem Einbruch überschattet. In der Nacht vom 27. zum 28. März wurde im Freibad eingebrochen. Die Diebe zerschnitten den Zaun und entwendeten mehrere Hundert Kilogramm Messing und Edelmetall. Ein Dieb wurden dank eines Tipps auf frischer Tat von der Polizei ertappt. Der Förderverein hat Anzeige erstattet. „Nichtsdestotrotz fehlen uns circa 300 Kilogramm Messing zu einem Kilopreis von etwas mehr drei Euro. Dem Förderverein ist also durch den Einbruch ein Schaden von mindestens rund 1.000 Euro entstanden,“ berichtet Kai Trachsel. Ob der Verein den Schaden ersetzt bekommt, ist ungewiss. „Das ist wirklich eine riesige Schweinerei. Zahlreiche Helfer und Spender engagieren sich für den guten Zweck und dann kommt sowas“, schimpft Fabian Rother. Trotzdem freut sich der Förderverein darauf, die Höhe des diesjährigen Schrottgewinns zu erfahren, so Rother. Bis dahin muss sich der Förderverein aber noch ein bisschen gedulden. Die Spendensumme steht noch nicht final fest. Zum ANBADEN am Sonntag, 26. Mai, wird Trachsel den Spendenscheck an den Förderverein übergeben. Der Förderverein möchte in diesem Jahr mit einem Großteil aller Spenden hochwertige Spielgeräte für das Freibad anschaffen und den Eingangsbereich des Bades neu pflastern lassen.